ACHTUNG: Aufgrund anhaltend langer Produktions- und Lieferzeiten für Vinyl ist der Artikel erst ab Ende Dezember vorrätig!Mächtiger Thrash Metal Nackenbrecher!
Seit ihren Anfängen als Fackelträger des deutschen Thrash-Metals in den 1980er Jahren haben sich die Siegener ACCUSER als eine der beständigsten und einflussreichsten Kapazitäten in der internationalen Metal-Szene etabliert. Mit ihrem unverwechselbaren Sound, der kraftvolle Riffs und komplexe Songstrukturen kombiniert, haben sie über die Jahrzehnte hinweg eine treue Fangemeinde gewonnen und zahlreiche Generationen von Metal-Fans begeistert.
Mit „Rebirthless“ legt das Quartett ihr mittlerweile 13. Studioalbum vor und knüpft darauf stilistisch an die vorherigen Alben „Dependent Domination“ und „Diabolic“ an, während es zugleich Elemente aus den früheren Alben der Band aufgreift. Insgesamt ist „Rebirthless“ genau das, was sich die Band vorgestellt hat: ein kraftvolles und durchdachtes Album, das ihre musikalische Vision perfekt umsetzt und dabei alles enthält was die Band seit jeher ausmacht: kraftvolle Melodien, aggressive Rhythmen und tiefgründige Texte, die die Hörer fesseln und zum Nachdenken anregen.
Aufgenommen, gemixt und gemastert wurde im Gernhart Studio in Troisdorf von Martin Buchwalter. Als Vorlage des Coverartworks dient das Gemälde „La révolte des Enfers contre le Ciel (The revolt of the hell against the heaven)“ von Antoine Joseph Wiertz.
Back to the roots?!
Auf den Monat genau 30 Jahre nach Bandgründung legen uns die deutschen Melodic/Celtic Death Metaller von SUIDAKRA ihr 15. Studioalbum vor! Musikalisch besinnt sich die Band mit den vorliegenden 11 Tracks augenscheinlich auf ihre Anfangsjahre, denn zweifellos wird DarkanakraD von melodischen Death Metal Anteilen dominiert, vollzieht dabei aber gleichzeitig auch eine Weiterentwicklung. Das Album, dessen Titel übersetzt soviel wie „Armageddon“ bedeutet, klingt so frisch und kraftvoll als wäre die Band einem Jungbrunnen entsprungen und schließt die „Realms Of Odoric“ Trilogie, die 2016 mit dem gleichnamigen Album begann, ab.
Auch andere Kreise schließen sich, denn die 11 Songs, erstmals selbst im eigenen GHA Studio in Würzburg von Mastermind Arkadius aufgenommen, gemixt und gemastert, wurden von Death Metal Legende Dan Swanö gemastert. Damit erfüllte sich für Arkadius so etwas wie ein Traum, denn Edge Of Sanity hatten in der Anfangsphase Suidakras einen prägenden Anteil an der musikalisch-melodischen Ausrichtung der Band. Mit einem At The Gates Medley am Ende der Platte, zollen Suidakra zudem einem weiteren Einfluss ihrer Gründungsjahre Tribut.
Das inhaltliche Konzept, sowie natürlich das entsprechende Artwork stammt erneut von Kris Verwimp und so enthält „Darkankrad“ unterm Strich alles, was die Band in den letzten 30 Jahren geprägt hat und ist ein Album, wie man es zum Bandjubiläum sich selbst und den eingefleischten Fans nicht besser hätte schenken können!
Mächtiger Thrash Metal Nackenbrecher!
Seit ihren Anfängen als Fackelträger des deutschen Thrash-Metals in den 1980er Jahren haben sich die Siegener ACCUSER als eine der beständigsten und einflussreichsten Kapazitäten in der internationalen Metal-Szene etabliert. Mit ihrem unverwechselbaren Sound, der kraftvolle Riffs und komplexe Songstrukturen kombiniert, haben sie über die Jahrzehnte hinweg eine treue Fangemeinde gewonnen und zahlreiche Generationen von Metal-Fans begeistert.
Mit „Rebirthless“ legt das Quartett ihr mittlerweile 13. Studioalbum vor und knüpft darauf stilistisch an die vorherigen Alben „Dependent Domination“ und „Diabolic“ an, während es zugleich Elemente aus den früheren Alben der Band aufgreift. Insgesamt ist „Rebirthless“ genau das, was sich die Band vorgestellt hat: ein kraftvolles und durchdachtes Album, das ihre musikalische Vision perfekt umsetzt und dabei alles enthält was die Band seit jeher ausmacht: kraftvolle Melodien, aggressive Rhythmen und tiefgründige Texte, die die Hörer fesseln und zum Nachdenken anregen.
Aufgenommen, gemixt und gemastert wurde im Gernhart Studio in Troisdorf von Martin Buchwalter. Als Vorlage des Coverartworks dient das Gemälde „La révolte des Enfers contre le Ciel (The revolt of the hell against the heaven)“ von Antoine Joseph Wiertz.
Back to the roots?!
Auf den Monat genau 30 Jahre nach Bandgründung legen uns die deutschen Melodic/Celtic Death Metaller von SUIDAKRA ihr 15. Studioalbum vor! Musikalisch besinnt sich die Band mit den vorliegenden 11 Tracks augenscheinlich auf ihre Anfangsjahre, denn zweifellos wird DarkanakraD von melodischen Death Metal Anteilen dominiert, vollzieht dabei aber gleichzeitig auch eine Weiterentwicklung. Das Album, dessen Titel übersetzt soviel wie „Armageddon“ bedeutet, klingt so frisch und kraftvoll als wäre die Band einem Jungbrunnen entsprungen und schließt die „Realms Of Odoric“ Trilogie, die 2016 mit dem gleichnamigen Album begann, ab.
Auch andere Kreise schließen sich, denn die 11 Songs, erstmals selbst im eigenen GHA Studio in Würzburg von Mastermind Arkadius aufgenommen, gemixt und gemastert, wurden von Death Metal Legende Dan Swanö gemastert. Damit erfüllte sich für Arkadius so etwas wie ein Traum, denn Edge Of Sanity hatten in der Anfangsphase Suidakras einen prägenden Anteil an der musikalisch-melodischen Ausrichtung der Band. Mit einem At The Gates Medley am Ende der Platte, zollen Suidakra zudem einem weiteren Einfluss ihrer Gründungsjahre Tribut.
Das inhaltliche Konzept, sowie natürlich das entsprechende Artwork stammt erneut von Kris Verwimp und so enthält „Darkankrad“ unterm Strich alles, was die Band in den letzten 30 Jahren geprägt hat und ist ein Album, wie man es zum Bandjubiläum sich selbst und den eingefleischten Fans nicht besser hätte schenken können!
Back to the roots?!
Auf den Monat genau 30 Jahre nach Bandgründung legen uns die deutschen Melodic/Celtic Death Metaller von SUIDAKRA ihr 15. Studioalbum vor! Musikalisch besinnt sich die Band mit den vorliegenden 11 Tracks augenscheinlich auf ihre Anfangsjahre, denn zweifellos wird DarkanakraD von melodischen Death Metal Anteilen dominiert, vollzieht dabei aber gleichzeitig auch eine Weiterentwicklung. Das Album, dessen Titel übersetzt soviel wie „Armageddon“ bedeutet, klingt so frisch und kraftvoll als wäre die Band einem Jungbrunnen entsprungen und schließt die „Realms Of Odoric“ Trilogie, die 2016 mit dem gleichnamigen Album begann, ab.
Auch andere Kreise schließen sich, denn die 11 Songs, erstmals selbst im eigenen GHA Studio in Würzburg von Mastermind Arkadius aufgenommen, gemixt und gemastert, wurden von Death Metal Legende Dan Swanö gemastert. Damit erfüllte sich für Arkadius so etwas wie ein Traum, denn Edge Of Sanity hatten in der Anfangsphase Suidakras einen prägenden Anteil an der musikalisch-melodischen Ausrichtung der Band. Mit einem At The Gates Medley am Ende der Platte, zollen Suidakra zudem einem weiteren Einfluss ihrer Gründungsjahre Tribut.
Das inhaltliche Konzept, sowie natürlich das entsprechende Artwork stammt erneut von Kris Verwimp und so enthält „Darkankrad“ unterm Strich alles, was die Band in den letzten 30 Jahren geprägt hat und ist ein Album, wie man es zum Bandjubiläum sich selbst und den eingefleischten Fans nicht besser hätte schenken können!
limited Digipak! Brutal & Epic Blackened Death Metal!
Seit 1999 ziehen die Niederländer von Slechtvalk bereits ihre Kreise durch die europäische Metal Szene und begeisterten in den letzten 25 Jahren die Fans von einerseits symphonischen, andererseits Folk,- Black,- und Viking lastigem Death Metal. Während so manche Band im Laufe der Jahre ihren Biss verliert, präsentieren sich Slechtvalk auf ihrem vorliegenden sechsten Longplayer „At Death’s Gate“ extremer und brutaler als je zuvor.
Fans der Band, die immerhin 8 Jahre auf einen Nachfolger von „Where Wandering Shadows and Mists Collide“ warten musste, werden an „At Death’s Gate“ ihre helle Freude haben. Mit beeindruckender Präzision erschaffen die Niederländer eine dichte, düstere Atmosphäre, schaffen in einem Moment einen melodischen Klangteppich und prügeln im nächsten Augenblick alles nieder.
Die 9 Songs, die sich vielleicht am ehesten als „brutaler, epischer Black/Death Metal“ beschreiben lassen, wurden unter der Regie von Lasse Lammert im LSD Studio (Wind Rose, Alestorm, Strydegor, u.a.) produziert, gemixt und gemastert. Das Cover Artwork stammt aus der Feder von Mark Erskine.
Brutal & Epic Blackened Death Metal!
Seit 1999 ziehen die Niederländer von Slechtvalk bereits ihre Kreise durch die europäische Metal Szene und begeisterten in den letzten 25 Jahren die Fans von einerseits symphonischen, andererseits Folk,- Black,- und Viking lastigem Death Metal. Während so manche Band im Laufe der Jahre ihren Biss verliert, präsentieren sich Slechtvalk auf ihrem vorliegenden sechsten Longplayer „At Death’s Gate“ extremer und brutaler als je zuvor.
Fans der Band, die immerhin 8 Jahre auf einen Nachfolger von „Where Wandering Shadows and Mists Collide“ warten musste, werden an „At Death’s Gate“ ihre helle Freude haben. Mit beeindruckender Präzision erschaffen die Niederländer eine dichte, düstere Atmosphäre, schaffen in einem Moment einen melodischen Klangteppich und prügeln im nächsten Augenblick alles nieder.
Die 9 Songs, die sich vielleicht am ehesten als „brutaler, epischer Black/Death Metal“ beschreiben lassen, wurden unter der Regie von Lasse Lammert im LSD Studio (Wind Rose, Alestorm, Strydegor, u.a.) produziert, gemixt und gemastert. Das Cover Artwork stammt aus der Feder von Mark Erskine.
Hochdynamisches, female fronted Kraftpaket!
Nach ihrem erfolgreichen zweiten Album „Dark Mother Rises“ legen die niedersächsischen, female fronted, Melodic Metaller LANKESTER MERRIN mit „Dark Mother’s Child“ ihr drittes Album vor. Dieses bietet neun nackenbrechende und zugleich hoch melodiöse Songs, darunter wahre Metal Hymnen und abwechslungsreiche Midtempo Rocker, Heavy Doublebass Nummern bis hin zur mächtigen Power Ballade.
Auf „Dark Mother’s Child“ setzt die Band ihre atemberaubende Entwicklung fort und geht musikalisch bisweilen noch etwas härter zur Sache als auf den Vorgängern. Messerscharfe Soli, pfeilschnelle Doublebasspassagen und treibende Gitarrenriffs, machen dieses Album zu einem hörenswerten Audioerlebnis, wobei der facettenreiche Gesang von Frontfrau Cat Rogers nicht unerwähnt bleiben darf. Ihr ist es gelungen ihren Stil zu verfeinern und zu präzisieren und ihre Stimme somit zu einem fast schon unverwechselbaren Aushängeschild Lankester Merrins zu machen
Aufgenommen und produziert wurde das Album erneut im Institut für Wohlklangforschung aus Hannover (u.a. Drone, Grailknights) unter der Leitung von Hannes Huke und ist jedem Fan von eingängigem, kraftvoll-melodischem Power Metal, der sich trotz female Vocals von der üblichen Symphonic Ecke fernhält, empfohlen!
Old School Melodic Death Metal Highlight !
Seit 25 Jahren ziehen BATTLESWORD nun schon ihre Kreise durch schwermetallische Gefilde und legen zu diesem Anlass ihren fünften Longplayer vor, welcher in seinem Titel "(XX)V" sowohl auf das Jubiläum, als auch die Albumnummer anspielt. Auch den Zusatz „Of Tales And Tragedies“ kann man getrost als Anlehnung an die Historie der Band und der Dinge die man in so einer Zeitspanne durchlebt deuten.
Musikalisch machen Battlesword unbeirrt dort weiter wo sie zum Glück nie aufgehört haben: Es gibt den typischen Battlesword Sound, der immer mal wieder durch neue Elemente erweitert wurde. Von fast doomigen Parts bis hin zu gnadenlosen Blasts wird die stilistische Abwechslung einerseits nicht überstrapaziert, ist aber dennoch vielschichtig genug um bei den 11 Songs über die komplette Laufzeit nie Langeweile aufkommen zu lassen. Wie schon beim Vorgänger wurde „(XX)V“ im Big Easy Studio in Hennef von Michael "Freio" Haas aufgenommen und gemixt, während man das Mastering erneut in die Hände von Dan Swanö gelegt hat.
Ein Novum in der Battlesword Historie ist übrigens, dass es bei „(XX)V - Of Tales And Tragedies“ keine Änderungen im Line-Up gegeben hat und man sich beim Song "Brethren Of The Sword" quasi eine Hommage an sich selbst erlaubt und gegönnt hat. Darüberhinaus gibt es natürlich nach wie vor genau das, was man von einem zünftigen Melodic Death Metal,- und einem Battlesword Album im speziellen - erwartet.
Neuauflage des restlos ausverkauften 2018er Albums der Niedersächsischen Melodic Death/Thrasher von Final Cry. Mit "Zombique" meldete sich die Band nach 11 jähriger Funkstille eindrucksvoll zurück und veröffentlicht das bis dato roheste und härteste Album ihrer Geschichte. Gitarrist Eiko, welcher zwischenzeitlich und ersatzweise die Vocals übernahm, prägt dieses Album mit (für Final Cry bis hierhin eher ungewohnten) tiefen Growls und trägt einiges dazu bei, dass sich das inhaltliche Konzept welches sich um Voodookulte und Zombie Erzählungen unter den karibischen Sklaven mit teils historisch belegten Protagonisten und deren Einfluß bis hin zur Haitianische Revolution dreht, sich auch musikalisch in voller Brutalität entfaltet.Aufgenommen und produziert unter der Leitung von Jost Schlüter in den Pure Sonic Studios in Langelsheim finden sich auf "Zombique" darüberhinaus alle über die Jahre gewachsenen Trademarks der Band: Gnadenloses Riffing, hohes Tempo, großartige Melodien und die schon nahezu unverwechselbaren Solis von Gitarrist Eiko Truckenbrodt."Zombique" steht als Paradebeispiel dafür, wie eine Band nach langjähriger Pause zurück kommen sollte: Mit einem Schlag voll in die Fresse! Die nun über MDD Records neuaufgelegte Version des Comeback Albums enthält ein leicht modifiziertes Coverartwork.
Zeitalter des Aufstiegs !
Servant gehörten mit ihrem beeindruckenden Debut „Blessed By The Light Of A Thousand Stars“ zu den Black Metal Überraschungen des Jahres 2021. Nun steht mit „Aetas Ascensus“ der Nachfolger bereit die hohen Erwartungen zu bestätigen, welches ihnen zweifellos gelingt! Mit den neuen 9 Songs erfüllen Servant den Anspruch den nächsten Schritt zu machen.
Musikalisch wirkt Vieles des neuen Materials furioser und wilder. Blastbeats paaren sich mit komplexen harmonischen Gitarrenflächen und verschmelzen mit den authentischen Vocals zu einer emotionsgeladener Atmosphäre. Melodie und Harmonie stellen die Grundpfeiler eines erneut beeindruckenden Black Metal Werkes, welches sich lyrisch mit einer Vielzahl an religiösen Texten beschäftigt, wobei die Gnosis hier eine große Rolle spielt und auch die dahinter stehenden Politik eine Rolle spielt. So finden sich auf dem Album auch Songs über Kaiser und Könige, die dem Wahn anheim gefallen sind und sich und ihr Reich mitgerichtet haben.
Aetas Ascensus ist ein komplexes Stück Musik, welches von einem Reichtum an Details nur so strotzt. Wer schon am, vom skandinavischen Black Metal beeinflussten Debut seine Freude hatte wird den nicht minder majestätischen, latent symphonischen und dennoch brachialeren Nachfolger lieben!
12" VINYL LP - Cover mit haptisch edlem inside-out Druck!Marc Grewe goes THRASH METAL Wenn sich Deutschlands umtriebiger Vorzeige-Growler Marc Grewe (ex-Morgoth, Insidious Disease) anschickt hinter ein Mikrofon zu treten, kann man sich darauf verlassen mit astreinem Death Metal beschallt zu werden … bis jetzt! Denn mit Deimos’ Dawn steht das Szene Urgestein erstmals einer THRASH METAL Band klassischer Prägung voran. Bands wie Kreator, Slayer, Sodom und Sepultura haben offensichtlich tiefe Spuren bei den Bandgründern Andy Doé (Gitarre), Matthias Lange (Bass) und Mathias Schmidt (drums) hinterlassen, sodass die drei, die sich seit frühester Kindheit kennen, nicht lange auf Ideenfang gehen mussten, als man Deimos Dawn 2017 aus der Taufe hob und alsbald mit Marc den perfekten Frontmann rekrutierte.
12 Songs, denen Grewe mit der vollen Stimmbandbreite seines Könnens und der vielfältigsten Gesangsleistung seiner Karriere die schwarzgoldene Krone eines Gift und Galle speienden Königs der Unterwelt aufsetzt, warten darauf einen frischen Wind der Verwüstung durch eure Gehörgänge zu blasen. Die große Spielfreude der Band macht dabei unmissverständlich klar, dass Deimos’ Dawn etwas besonderes sind. So besonders, dass der ehemalige Sodom-Gitarrist und Tausendsassa Andy Brings vor Begeisterung über Konzept und Songs (fast) alle Texte schreiben und Grewes Vocals produzieren musste. Ja, musste! Mit „Anthem Of The Lost“ schreiben Deimos´ Dawn zweifellos ein neues, starkes Kapitel im großen Buch des Thrash Metal!
Marc Grewe goes THRASH METAL! Wenn sich Deutschlands umtriebiger Vorzeige-Growler Marc Grewe (ex-Morgoth, Insidious Disease) anschickt hinter ein Mikrofon zu treten, kann man sich darauf verlassen mit astreinem Death Metal beschallt zu werden … bis jetzt! Denn mit Deimos’ Dawn steht das Szene Urgestein erstmals einer THRASH METAL Band klassischer Prägung voran. Bands wie Kreator, Slayer, Sodom und Sepultura haben offensichtlich tiefe Spuren bei den Bandgründern Andy Doé (Gitarre), Matthias Lange (Bass) und Mathias Schmidt (drums) hinterlassen, sodass die drei, die sich seit frühester Kindheit kennen, nicht lange auf Ideenfang gehen mussten, als man Deimos Dawn 2017 aus der Taufe hob und alsbald mit Marc den perfekten Frontmann rekrutierte.
12 Songs, denen Grewe mit der vollen Stimmbandbreite seines Könnens und der vielfältigsten Gesangsleistung seiner Karriere die schwarzgoldene Krone eines Gift und Galle speienden Königs der Unterwelt aufsetzt, warten darauf einen frischen Wind der Verwüstung durch eure Gehörgänge zu blasen. Die große Spielfreude der Band macht dabei unmissverständlich klar, dass Deimos’ Dawn etwas besonderes sind. So besonders, dass der ehemalige Sodom-Gitarrist und Tausendsassa Andy Brings vor Begeisterung über Konzept und Songs (fast) alle Texte schreiben und Grewes Vocals produzieren musste. Ja, musste! Mit „Anthem Of The Lost“ schreiben Deimos´ Dawn zweifellos ein neues, starkes Kapitel im großen Buch des Thrash Metal!
Von Sagen, Schlachten und Trinkgelagen !
Mit Mandragora Thuringia und ihrem zweiten Longplayer „Rex Silvarum“ schickt sich eine der vielversprechendsten deutschen Folk Metal Bands an, die Herzen von Fans mittelalterlicher Klänge im harten Metal Gewandt im Sturm zu erobern. Bereits der Vorgänger „Der Vagabund“ sorgte für einiges Aufsehen und bescherte der Band umfangreiche Präsenz auf Bühnen und Festivals.
„Rex Silvarum“ bietet alles, was das Folk Metal Herz begehrt: Harte Gitarrenklänge gepaart mit volkstümlichen Instrumenten erzeugen eine mitreißende Stimmung zwischen brachialen, metallischen Parts und tanzbaren, treibenden Dudelsack- und Akkordeonmelodien. Abgerundet wird das Ganze mit epischen Keyboards, Chören oder Streichern, welche die Emotionen der Lieder tragen und Gänsehaut verbreiten. Das Album enthält 13 abwechslungsreiche Songs, die Geschichten aus alten Tagen erzählen, von Schlachten berichten oder zum Trinken einladen.
Setzt euch zu den Thüringern ans Lagerfeuer und lauscht ihren unwiederstehlichen Melodien. Aufgenommen in den Splendid Wave Studios von Dom R. Crey (Equilibrium, Nothgard) und gemastert von Andre Hofman (Varg, Wolfchant) gibts zudem noch Gastauftritte von Dom R. Crey und Robse Dahn. Rex Silvarum - der König des Waldes gewährt euch eine Audienz!
TRACKLIST01. Frühling02. Ausbruch'03. Falkenflug04. Kreaturen der Nacht05. Sunufatarungo06. Rex Silvarum07. Waldgeflüster08. Amygdala (feat. Dom R. Crey)09. Grünes Meer10. Kriegerbarden11. Trollmelodie12. Linde (feat. Robert 'Robse' Dahn)13. Herbst
All Hail to the King!
Dan Lorenzo (ex-Hades, Non Fiction, Patriarchs In Black) ist eine fleischgewordene Riff Maschine, oder wie die Fachpresse ihm oft bescheinigte: Seine Meisterschaft in der Kunst echte, lebensnahe Riffs zu schreiben ist unübertroffen! Mit „Dread To Dawn“ treten Cassius King auf ihrem Zweitlingswerk erneut den Beweis dieser Aussage an.
Auf 11 Songs wälzt sich das Quartett durch schleppende, ergreifende Melodien, umschlungen von den markanten Vocals von Jason McMaster (Watchtower, Dangerous Toys), welche dem Gesamtsound eine authentische Tiefe verleihen und getrieben von den erbarmungslosen Grooves eines Ron Lipnicki (ex-Overkill, Whiplash). Cassius King ist ein vertontes Gefühl, welchem man mit den Oberbegriffen Doom und Stoner eigentlich nicht gerecht werden kann. Mit dem Release von „Dread To Dawn“ beweisen die Herren zudem, dass es sich bei Cassius King um deutlich mehr handelt, als ein einmalig konstruiertes All-Star Projekt. Zählt man Dan Lorenzos gleichnamiges Solo Album aus dem Jahr 2004 mit, ist der Nachfolger des letztjährigen „Field Trip“ bereits der dritte Longplayer in nahezu identischer Besetzung. Wer sich von den vorliegenden Songs in die Tiefe reißen lässt, wird unwillkürlich hoffen, dass es nicht das letzte seiner Art ist.
TRACKLIST 1. Abandon Paradise
2. As I Beginn To Turn
3. Back From The Dead
4. Genesis
5. Royal Blooded
6. Pariah To Messiah
7. Dread The Dawn
8. How The West Was Won
9. Doomsday Hand
10. Bad Man Down
11. Troubleshooter
running time: 49:41 min
12,99 €*
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