Mit „Flesh for the Insatiable“ legen die Niedersachsen von Terrible Sickness ihr nunmehr drittes Album vor, auf welchem sie 11, von 90er US Death Metal inspirierten, Blast Beat Hymnen präsentieren. Bereits mit dem Vorgänger gelang es den Burschen für einiges Aufsehen in der deutschen Szene zu sorgen. Etlichen Kritiken mit Höchstnoten folgten ausgiebige Gigs und Festivalauftritte, bei denen die Band sich eine stetig wachsende Fanbase erspielen konnte.
Bei den Aufnahmen zu vorliegendem Longplayer gab sich zudem niemand geringeres als Martin Matzak von den deutschen Old School Death Metal Monstern Torchure die Ehre, der gleich bei mehreren Songs ein paar Gastvocals beisteuerte. Aufgenommen und produziert wurde, wie schon beim Vorgänger, erneut im Audiobeast Studio unter den Fittichen von Emil Richters, während Daniel Bartell erneut ein eindrucksvolles Artwork beisteuerte.
Auf „Flesh for the Insatiable“ zeigt das Quintett erneut, dass extremer Death Metal aus deutschen Landen ein eigenes Gütesiegel verdient und Blast Beats mit eingängigem Riffing sich nicht gegenseitig ausschließen. Dieses Album ist ein Monster, welches mit einer Coverversion von Defleshed’s „Feeding Fatal Fairies“ ihren krönenden Abschluß findet!
Tracklist:
1. Carnage
2. Living Disembowelment
3. Winds of Extinction
4. Crown of Discreation
5. Slaves to Decay
6. Bloody Guts
7. Dethroned Immortality
8. Revenge
9. Voracious Persecutor
10. Putrid Infection
11. Feeding Fatal Fairies (Defleshed Cover)
running time: 38:37 min
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